Angebot:

Anamnese
Um ein möglichst umfassendes Bild von der Klientin, dem Klienten zu erhalten, wird in der 1. Sitzung eine Anamnese vom Mentaltrainer erstellt
Was erwartet der Klient/die Klientin vom Mentaltraining?
Welches Ziel soll erreicht werden?
Wenn es erforderlich ist, wird der Klient/die Klientin zunächst über Kindheit, Familienverhältnisse, Bildung, Religion, Kulturkreis befragt um ein genaueres Bild von ihm/ihr zu erhalten.

Trainingsplan
Der Mentaltrainer erstellt einen Trainingsplan aufgrund der vorangegangenen Anamnese.
Darin werden die Methoden mit den Zielen definiert.
Der Trainingsplan kann verschiedene weitere Sitzungen enthalten.
Er wird mit dem Klienten/der Klientin besprochen und kann jederzeit an die Situation angepasst werden.

Coaching
Jetzt findet das eigentliche Coaching statt.  Mit den mentalen Werkzeugen/Methoden werden die störenden Blockaden neutralisiert,
die fördernden Überzeugungen werden gestärkt.

Der Mentaltrainer notiert sich den Ausgang der jeweiligen Übungen und die Aussagen des Klienten.
Es können auch Aufgaben für den Klienten entstehen, die zum nächsten Coaching erbracht werden sollten.

Standortbestimmung
Sehr wichtig erachte ich auch die Standortbestimmung.
Dabei wird der Klient/die Klientin befragt, was seit dem letzten Coaching anders geworden ist oder wo sichtbare oder erlebbare Veränderungen wahrgenommen wurden.
Mit der Standortbestimmung wird dem Klienten bewusst, dass er/sie Hürden überschritten hat. Oft sind Probleme nicht mehr da oder Schwierigkeiten vergessen oder verschwunden. Damit ist für den Klienten die Verbesserung seiner Situation sichtbar und wird ihm/ihr auch bewusst. Das Mentalcoaching hat gewirkt.